Hier ist der beliebteste Treffpunkt für einen Galao, wie die portugiesische Version des Milchkaffees heißt.
Ein See inmitten der Stadt, umgeben von Grün, ist Garant für ein Höchstmaß an urbaner Lebensqualität.
Der 1897 fertiggestellte Bau ruht auf einem stabilen Fundament von 4.000 eichenen Rammpfählen.
Die massiven Wallanlagen, die die Alster in die Außenalster und Binnenalster teilt, wurden 1624 fertig gestellt.
Einkaufen bei jedem Wetter war schon in den 1844 entworfenen schneeweißen Alsterarkaden oder in den 30 Jahre später erbauten Colonaden zwischen Jungfernstieg und Stephansplatz möglich.
Schon Johann Sebastian Bach spielte auf der imposanten Arp-Schnittger-Barockorgel, nämlich als er sich 1720 um die Organistenstelle der Gemeinde bewarb.
Der 147 m hohe Turm des 1874 vollendeten Neubaus diente den alliierten Bombern im Zweiten Weltkrieg als Orientierungspunkt.
Im 13. Jahrhundert als Kirche der Schiffbauer, Bierbrauer und Kaufleute gegründet.
In der Wohnanlage am Krayenkamp Nr. 10 lebten die Witwen von Krämern. Eine vollständig mit Möbeln aus der Zeit um 1850 eingerichtete Wohnung steht zur Besichtigung offen.
Beheimatet die größte stadtgeschichtliche Sammlung Deutschlands. Schildert die Entwicklung vom Hafen, Handel und Gewerbe, spannt den Bogen zu Mode, Musikinstrumente oder Wohnkultur.
Eine Million Exponate aus aller Welt. Kunsthandwerk, Möbel und Fayencen sind in dem schlossartigen Gebäude angehäuft.
Berühmt ist die Kollektion von Werken des 19. Jh., darunter Bilder von Philipp Otto Runge, Caspar David Friedrich und Max Liebermann.
